BG-Fraktionschef Stephan Müller macht sich für mehr Sauberkeit in Bayreuth stark und bittet den Oberbürgermeister, Schmierereien, Müll und menschliche Hinterlassenschaften beim Durchgang zur Hofgartenpassage beseitigen zu lassen.
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Die Bayreuther Gemeinschaft lehnt eine Privatisierung des Klinkums Bayreuth kategorisch ab. Sie teilt in einer Pressemitteilung dazu mit, dass sie über diese Position auch nicht mit sich verhandeln lässt.
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BG-Fraktionschef Stephan Müller hat in einer Pressemitteilung einen offenen Brief von BG-Stadtrat und Fraktionsgeschäftsführer Frank Hofmann zur Schließung des Stadtbads
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Die Fraktion der Bayreuther Gemeinschaft hat Überlegungen angestellt, ob das Impfzentrum von der Turnhalle des Stadtbades an einen anderen Ort verlegt werden kann, um die angespannte Situation bei den Turnhallen zu entspannen.
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Die BG-Fraktion möchte das Stadtbad erhalten und hat dazu beantragt, dass sich der Stadtrat das Bürgerbegehren der Initiative „Rettet das Stadtbad“ zu eigen macht.
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Am vergangenen Samstag waren es genau 6.870 Menschen, die mit ihrer Unterschrift zeigen wollen, dass das Stadtbad für Bayreuth nicht abgerissen werden darf. Die Initiatoren sind optimistisch, dass bei Übergabe der Unterschriftslisten die Zahl 7.000 noch übertroffen wird.
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Eine Bürgerinitiative, in der sich auch Mitglieder der Bayreuther Gemeinschaft engagieren, hat das Bürgerbegehren „Rettet das Stadtbad“ auf den Weg gebracht mit dem Ziel, das Stadtbad in der Kolpingstraße in seiner Funktion als Hallenbad zu erhalten.
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Frank Hofmann hat beantragt, den Stadtwerken Bayreuth als Betreiber des Heizwerkes Kolpingstraße noch vor der Sommerpause zu signalisieren, dass die Stadt städtische Flächen im Umgriff des Stadtbads für die Erweiterung des Heizwerks zur Verfügung stellen würde.
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Das Stadtbad ist für Bayreuth unverzichtbar. Die Bayreuther Gemeinschaft setzt sich daher für den Erhalt des Stadtbades ein und wendet sich entschieden gegen seine Schließung.
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Die BG-Fraktion hat die Stadtverwaltung und den Oberbürgermeister gebeten, die für 2. Februar 2022 vorgesehene Bürgerversammlung wegen Infektionsgefahr zu verschieben.
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