Wahlen am 15. März – Thema: Kinder- und Familienfreundlichkeit

Auch in den kommenden Jahren muss es weiter darum gehen, die Kinderfreundlichkeit und die Familienfreundlichkeit der Stadt Bayreuth auszubauen. Für eine Stadt, die wachsen will und die will, dass Unternehmen Arbeitsplätze schaffen, ist Kinder- und Familienfreundlichkeit ein wesentlicher Faktor.

Als Brigitte Merk-Erbe vor acht Jahren Kinder- und Familienfreundlichkeit zu einem herausragenden Ziel kommunaler Politik erklärt habe, wurde Sie gerne mal belächelt. Dies ist inzwischen anders. Heute stellt nahezu jede Gemeinde, jede Stadt ihre Angebote in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit heraus. Niemand bestreitet mehr, dass für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt entscheidend ist, dass sich Familien in einer Stadt wohlfühlen.

Auch deshalb haben wir in den vergangenen Jahren erheblich, beispielsweise in neue Spielplätze, in #Skateranlagen, in Kindergärten oder Schulen investiert. Allein seit dem Jahr 2016 sind neun neue #Spielplätze, #Bolzplätze und Trendsportanlagen entstanden, weitere elf Plätze haben wir saniert.

Wir haben beispielsweise eine neue – in Bayern vorbildliche – Skateanlage in der Oberen Röth wie auch eine neue Spielanlage in der Schanz und einen herausragenden großen neuen Spielplatz im Hofgarten gebaut. Seit dem Jahr 2016 haben wir in Spielund Bolzplätze rund 2,6 Millionen Euro (Stand Ende Oktober 2019) investiert.

In den kommenden Jahren könnten wir zudem – wenn der Stadtrat zustimmt – in Bayreuth eine ganz neue Art von Festival organisieren: ein überregionales Kinderfest im Hans-Walter-Wild-Stadion, ein ganz besonderes Wochenende der Kinder und Jugendkultur mit Musik, mit Spielen, mit kreativen Angeboten.


Der vorstehende Beitrag stammt aus unserer aktuellen Broschüre „DIE FRAU FÜR BAYREUTH“ zur OB-Wahl am 15.03.2020, die Sie unter dem folgenden Link herunter laden können:

DIE FRAU FÜR BAYREUTH