Pfarrhaus in der Saas soll Kindergarten werden
Schnelle Hilfe für junge Familien in Saas. Die BG will den Erwerb des Pfarrhauses durch die Stadt, um es zum Kindergarten zu machen.
WeiterlesenSchnelle Hilfe für junge Familien in Saas. Die BG will den Erwerb des Pfarrhauses durch die Stadt, um es zum Kindergarten zu machen.
WeiterlesenDie Bayreuther Gemeinschaft fordert in einer aktuellen Anfrage an den Oberbürgermeister konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Spielplatzangebots für Kinder unter sechs Jahren im Stadtteil Neue Heimat.
WeiterlesenDie Bayreuther Gemeinschaft hat sich mit ihrem Antrag für eine bessere ÖPNV-Anbindung des Stadtteils Meyernreuth durchgesetzt. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Busanbindung nun beschlossen.
WeiterlesenDer Stadtentwicklungsausschuss hat beschlossen, u.a. auf Antrag von BG-Stadtrat Stephan Müller, an drei Fußgängerampeln am grünen Hügel das Fußgängersymbol durch eine stilisierte Darstellung Richard Wagners zu ersetzen.
WeiterlesenAm Flößanger wurde am vergangenen Sonntag eine neue Informationstafel des eingeweiht. Die Initiative zur Aufstellung der Tafel geht auf die Stadträte Stephan Müller und Frank Hofmann von der BG zurück.
WeiterlesenDer politische Aschermittwoch der Bayreuther Gemeinschaft war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. In geselliger Atmosphäre erlebten die Gäste
WeiterlesenBG-Stadträtin Angelique Lautner war mit ihrem fraktionsübergreifenden Antrag erfolgreich, dass die Städtische Wirtschaftsschule eine fünfte Jahrgangsstufe erhalten soll.
WeiterlesenIn seiner Haushaltsrede wendet sich der Fraktionsvorsitzende der BG gegen „Haushaltsberatungen im Hinterzimmer“ und kritisiert am Haushalt insbesondere, dass die Schulen in vielen Bereichen zu kurz kommen.
WeiterlesenDie Bayreuther Gemeinschaft (BG) setzt sich konsequent für Transparenz bei der Grundsteuerreform ein. Mit einem Antrag vom 21. Januar hat
WeiterlesenNachdem den über 150 Bürgerinnen und Bürgern und der eigenen Verwaltung bereits bei der Bürgerversammlung im November vom OB kein Mitberatungsrecht eingeräumt wurde, geht diese mangelnde Wertschätzung in der Sondersitzung des Stadtrats am Freitag, 17. Januar in die zweite Runde.
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