Die Bayreuther Gemeinschaft (BG) fordert in einem Dringlichkeitsantrag eine sofortige Überprüfung der Reinigungssituation an den Grundschulen. Nach massiven Hygienemängeln – ungesäuberte Böden, muffige Räume und schmutzige Toiletten – sieht die BG akuten Handlungsbedarf.
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Der Bayreuther Ehrenbürger Dr. Konrad Pöhner ist heute, 24. September vor 50 Jahren verstorben. Der ehemalige Stadtrat der Bayreuther Gemeinschaft sorgte maßgeblich dafür, dass seine Heimatstadt zur Universitätsstadt wurde.
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Eine zusätzliche fünfte Klasse in der Städtischen Wirtschaftsschule wird es im kommenden Schuljahr trotz eines anderslautenden Stadtratsbeschlusses nicht geben. Die Ursache, dass der dem OB unliebsame Beschluss nicht umgesetzt wird, ist offen.
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BG-Stadträtin und Schulpflegerin der Luitpoldschule Angelique Lautner hat bei der Stadt Bayreuth wegen der Umsetzung des Stadtratsbeschlusses zur Aufstockung des Jugendsozialdienstes und einer Lösung für die Mittagsbetreuung an der Luitpoldschule nachgehakt.
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Der OB missbraucht die Tagesordnung der städtischen Gremien für politische Interessen. Das ist ein durchsichtiges Manöver, um zwei Abstimmungsniederlagen zu vermeiden, so Stephan Müller.
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Der mangelnden Wertschätzung von Tagesmüttern sollte nach Ansicht von Dr. Torsten Lange begegnet werden durch jährlich 30 betreuungsfreie bezahlte Tage entsprechend einer Empfehlung des Bayerischen Städtetags.
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Die Straße an der Wilhelminenaue, die zum neuen Waldorfkindergarten führt, wurde in der letzten Bauausschusssitzung als öffentliche Gemeindestraße gewidmet und hat auf Antrag der BG-Fraktion den traditionellen Namen „Flößanger“ erhalten..
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Als Kandidaten für die Verleihung des diesjährigen Umwelt· und Naturschutzpreises der Stadt Bayreuth hat die Bayreuther Gemeinschaft erneut den Verein „Die Summer e.V.“ (www.diesummer.de) vorschlagen.
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In Bayreuth soll zum Schutz von Kindern an einem öffentlichkeitswirksamen Standort ein „Platz der Kinderrechte“ eingerichtet werden, z.B. eine Fläche am Marktplatz, in der Nähe des Neptunbrunnes vor dem ehemaligen Kurier-Gebäude.
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„Das ist eher schlechter Stil, so geht man nicht mit seinen Partnern im Landkreis um“, kommentiert BG-Fraktionschef Stephan Müller die jüngsten Äußerungen von Oberbürgermeister Ebersberger zum Ausstieg des Landkreises beim RIZ.
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