Prof. Agnes Koschmider hat bei einem vorweihnachtlichen Treffen der BG im Kulturstadl aufgezeigt, warum es sich lohnen kann, den Einsatz...
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Sonntag, der 8. März 2026 ist ein wichtiges Datum für unser Bayreuth. Sie bestimmen, wer in den kommenden sechs Jahren an der Spitze des Rathauses steht und künftig aktiv im Stadtrat mitarbeiten wird.
Auf unserer Liste der Bayreuther Gemeinschaft finden sich viele Menschen, die als Vereinsvorstände Verantwortung übernehmen, die kreativ in der Kultur tätig sind oder die sich ehrenamtlich in den Sportvereinen, im sozialen Bereich, im Gesundheitswesen oder in den Blaulichtorganisationen engagieren. Auf unserer Liste der Bayreuther Gemeinschaft finden Sie Handwerker, Juristen, Selbständige, Lehrer und Lehrerinnen aus allen schulischen Bereichen und der Universität Bayreuth. Informieren Sie sich über unsere Kandidatinnen und Kandidaten. Deren Ziel ist es, zum Wohle von Bayreuth „Miteinander“ nicht „Gegeneinander“ zu diskutieren, um gute Lösungen zu finden und zu entscheiden: „Miteinander für Bayreuth!“
Wir wollen ein lebens- und liebenswertes Bayreuth für alle Generationen. Stadtpolitik mit Augenmaß, das ist unsere Stärke. Wir bitten Sie am Wahltag um Ihr Vertrauen
Prof. Agnes Koschmider hat bei einem vorweihnachtlichen Treffen der BG im Kulturstadl aufgezeigt, warum es sich lohnen kann, den Einsatz...
weiterlesenMit einem Antrag der Bayreuther Gemeinschaft kam Bewegung in die Diskussion um die städtische Sportförderung. Der Haupt‑ und Finanzausschuss stimmte...
weiterlesenIn der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Bayreuth am 22. Oktober 2025 hat Frank Hofmann, erster Vorsitzender der...
weiterlesen„Respekt, Transparenz und Fairness sind unverzichtbar.“
Frank Hofmann ist der Oberbürgermeisterkandidat der Bayreuther Gemeinschaft. Den selbständigen Immobilienkaufmann und gelernten Bankkaufmann ärgert es, wenn im Rathaus ein gerechter ÖPNV, gute Fahrradwege, der Klimaschutz oder gesperrte Kinderspielplätze nur als „laufende Angelegenheiten“ abgetan werden: „Bayreuth wird nicht durch Worte, sondern durch Taten lebenswerter!“ Frank Hofmann ist seit 13 Jahren Vorsitzender der Bayreuther Gemeinschaft. Er engagiert sich als Vorstandsmitglied im Haus- und Grundbesitzerverein und jeweils als 2. Vorsitzender beim Förderverein Wilhelminenaue und beim VdK St. Johannis. Als Fachwirt für Gebäudemanagement und geprüfter ImmoBarrierefrei-Experte blickt er fachkundig auf die Zukunftsthemen „Barrierefreiheit“ und „Wohnraumangebote“. In seiner Freizeit ist er mit seinen beiden Söhnen auf den Spiel- und Bolzplätzen oder beim Schlittschuhlaufen im Eisstadion zu finden. Mit der ganzen Familie bei den Heimspielen der HaSpo-Handballer.
„Bayreuth ist Heimat – und Zukunft!“
Oft wird geklagt: Handwerksberufe und Frauen sind viel zu selten in politischen Gremien vertreten. Angelique Lautner zeigt, dass es auch anders geht. Im Wahlkampf des Jahres 2020 war sie 25 Jahre jung, trug den Namen Gareiß und führte mit den Eltern als gelernte Fleischermeisterin die Metzgerei in der Rathenaustraße. Heute ist sie verheiratet, zweifache Mutter, führt nach wie vor die Metzgerei und ist seit nunmehr sechs Jahren Stadträtin für die Bayreuther Gemeinschaft. Das alles unter einen Hut zu bringen, verlangt schon eine ganze Menge. Im Stadtrat Bayreuth zeigt sie, wie das geht: Nicht laut und durch permanentes Reden oder durch das Einnehmen von Posen, sondern durch Empathie und effektiven Einsatz wie zum Beispiel für die Luitpoldschule, den „Platz für Kinderrechte“, die Städtische Wirtschaftsschule oder die Umstellung der kompletten Straßenbeleuchtung auf LED. Angelique Lautner sucht die Kooperation nicht die Konfrontation.
„Mehr Unterstützung und Wertschätzung für die vielen Ehrenamtlichen in unserer Stadt!“
„An alle Generationen denken!“
„Nah am Menschen bleiben!“
„Bayreuths Sportstätten müssen dringend saniert werden.“
„Das Radwegnetz muss weiter verbessert werden.“
„Kinder und Jugendliche brauchen Bewegung, Perspektiven und Unterstützung.“
„Für mehr Sports- geist im Stadtrat.“
„Die Universität ist ein wesentlicher Faktor für die Zukunft unserer Stadt.“
„Wir brauchen neue Verkehrs- konzepte.“
„Zuhören und miteinander reden.“
„Mit Herz und Verstand für unsere Stadt.“
„Den Gesundheitsstandort Bayreuth weiter ausbauen.“
„Für Gesundheit, Kultur und eine Lebenswerte Stadt.“
„Stolz auf meine Heimatstadt Bayreuth.“
„Die Sanierung der Schulen und der Ausbau der Kindergärten haben Priorität.“
„Gemeinsam die Sportstadt für morgen gestalten.“
„Zusammen für Bayreuth: Gutes behalten, Neues anpacken.“
„Den Wohn- und Lebensraum Bayreuth stärken.“
„Mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche.“
„Das Ehrenamt stärken!“
„In unserer Wirtschaftsregion steckt enormes Potenzial.“
„Digital vernetzt, sozial gerecht und ökologisch verantwortlich in die Zukunft.“
„Die Gemeinschaft muss wieder zusammenwachsen!“
„Kindern und älteren Menschen eine starke Stimme geben.“
„Nicht übereinander, sondern miteinander reden.“
„Schulden abbauen, Gestaltungsspielräume geben!“
„Die grünen Inseln in der Stadt müssen erhalten bleiben.“
„Die Kinder- und Familienfreundlichkeit wieder voranbringen.“
„Jetzt erst recht: Beim Thema Bahnanbindung nicht nachlassen“
„Mehr Sachpolitik statt Parteipolitik!“
„Mit Kraft und Ausdauer für unsere Stadt“
„Mehr Chancen für Kinder und Jugendliche“
Oliver Düreth ist seit über 20 Jahren als Fachangestellter für Bäderbetriebe im SVB-Hallenbad tätig. Seit seiner Kindheit ist er beim Schwimmverein Bayreuth und engagiert sich dort als Jugendwart für die Belange des Vereins innerhalb und außerhalb des Bades. Bedingt durch die großväterlichen Gene von „Korl-Korl“, der vielen Bayreuthern das Schwimmen beigebracht hat, legt er großen Wert darauf, dass die Kleinsten auch das sichere Schwimmen lernen. Und natürlich ist er auch selbst im SVB-Bad als Schwimmlehrer tätig. Bayreuth nennt er sein Zuhause, denn „Bayreuth is scho schee“ und ihm liegt am Herzen, dass auch jugendliche Subkultur, wie in der Schokofabrik oder im kommunalem Jugendzentrum unterstützt wird. Als Schöffe hat er viele Einblicke bekommen, die über den normalen Blickwinkel hinausgehen. Er möchte darauf hinwirken, dass viele Bürger sich ebenfalls engagieren, um die Demokratie zu stärken.
„Bayreuth soll lebendiger werden“
„Unsere Italiener“ brachten mit ihren Lokalen nicht nur Cappuccino, Eis, Pizza und Pasta nach Bayreuth mit, sondern auch ein neues Lebensgefühl. Und dafür steht ganz besonders Corrado Antoniali. Bei ihm erleben wir ein kleines Stück Italien mitten in der Bayreuther Innenstadt. Der Italiener stammt aus Porto-gruaro in Venezien. Mit 17 Jahren wurde er im Sommer 1987 von Claudio Minuzzi in die „Bürgerreuth“ geholt. Eigentlich wollte er nur zwei Jahre bleiben – nun sind es fast vierzig. Bayreuth ist längst seine Heimat geworden. Mit seinem Restaurant „Da Corrado“ machte er sich erstmals im ehemaligen „Don Camillo“ in der Römerstraße selbständig – nun verwöhnt er seine Gäste schon über zehn Jahre in der Brautgasse mit den Rezepten seiner „Mamma“. Fragt man Corrado, was ihm an Bayreuth gefällt, nennt er die Schlösser und Gärten, das vielfältige kulturelle Angebot und – es ist kaum zu glauben: „Die fränkische Küche und ein kühles Bier“.
„Unsere Stadt muss kinderfreundlicher werden! “
Sarah Tschirner ist gebürtige Bayreutherin, spricht aber fließend italienisch, da sie zwei Jahre mit der Familie in Italien gelebt hat. Ihr Referendariat zur Grundschullehrerin absolvierte sie an der Grundschule Bayreuth-Lerchenbühl. Zur Zeit pendelt sie jedoch von ihrer Wohnung über der Pizzaria „Adria“ nach Kulmbach. In Bayreuth ist ihr der Ausbau der Kinder- und Familienfreundlichkeit wichtig: „Im Vordergrund muss die Schaffung von ausreichend Wohnraum für Familien stehen.“ Als Mutter hat sie ebenso ein Auge auf das bestehende Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche. Und ihre eigene Freizeit? „Ich verbringe sehr viel Zeit in der Natur“, sagt sie, „und kann mich für sämtliche Sportarten begeistern“. In der kommenden Tennissaison will sie die Damenmannschaft des Tennisclubs Rot-Weiß verstärken. An ihrer Heimatstadt Bayreuth liebt sie „die Menschen“ sowie die Nähe zum Fichtelgebirge und der Fränkischen Schweiz.
„Weg mit den Barrieren: Für gelebte Inklusion und echte Teilhabe!“
Sebastian Gillsch ist 1992 in Bayreuth geboren. In Meyernberg aufgewachsen besuchte er zunächst die dortige Grundschule und später die Johannes-Kepler-Realschule. Nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker absolvierte er eine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker für Fahrzeugtechnik und Elektromobilität. Der sportbegeisterte Bayreuther hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Als Landestrainer verantwortet er den Fachbereich Rollstuhlbasketball im gesamten Freistaat. Doch auch privat dreht sich bei ihm vieles um den Sport. Er geht als Leistungsträger des RSV Bayreuth in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga auf Korbjagd und ist gleichzeitig für das Bundesliga-Team als Teammanager aktiv. Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion sind für ihn nicht nur Schlagworte, sondern echte Überzeugungen. Mit seinem Engagement im Verein setzt er sich dafür ein, Barrieren abzubauen und als positives Beispiel voranzugehen.
„Breitensport und Leistungssport: Beides ist wichtig für Bayreuth“
„Jungen Menschen die Türen öffnen!“
„Menschen erreichen – Menschen verbinden“
„Wir müssen auch an unsere älteren Mit- menschen denken.“
„Mit Herz für Jung und Alt“
„Auf die finanziellen Ressourcen achten!“
„Das Handwerk stärken!“