Wiederherstellung der historischen Teichlandschaft im Studentenwald „Bayreuths lebendigem Süden“ mit Robert Pfeifer
Treffpunkt: Parkplatz Schwedenbrücke (Schwedenbrücke/Thiergärtner Str.) Anmeldung: erforderlich Tel. 0921/1627799-0 (AB) Gehstrecke: ca. 3 km
Ein spannender Programmpunkt wird die Führung durch den Bayreuther Studentenwald mit Robert Pfeifer vom Förderverein Tierpark Röhrensee e.V. Am 8. Mai haben wir bereits die Möglichkeit den neuen Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen im sog.
„Bayreuths lebendigem Süden“ erleben und entdecken zu dürfen. Wir werden den
„Schwarzweiher“ sowie den „Großen Haasenweiher“ und den „Alten Haasenweiher“
besuchen, die derzeit noch reaktiviert werden und Mitte Mai auch der Öffentlichkeit zur
Verfügung stehen bzw. übergeben werden. Die Stadt Bayreuth kam durch frühzeitige
Vorplanungen dazu, das Projekt „Bayreuths lebendiger Süden“ durch das Bundesprogramm
„Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ mit 90 Prozent der Kosten gefördert zu
bekommen. Hier ein kleiner Auszug zur Historie. Mir ist es wichtig frühzeitig mitzuteilen (vor
der offiziellen Eröffnung) worauf diese Förderung zurückgeht.
Wiederherstellung der historischen Teichlandschaft im Studentenwald „Bayreuths lebendigem Süden“ mit Robert Pfeifer
Treffpunkt: Parkplatz Schwedenbrücke (Schwedenbrücke/Thiergärtner Str.)
Anmeldung: erforderlich Tel. 0921/1627799-0 (AB)
Gehstrecke: ca. 3 km
Ein spannender Programmpunkt wird die Führung durch den Bayreuther Studentenwald mit Robert Pfeifer vom Förderverein Tierpark Röhrensee e.V. Am 8. Mai haben wir bereits die Möglichkeit den neuen Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen im sog.
„Bayreuths lebendigem Süden“ erleben und entdecken zu dürfen. Wir werden den
„Schwarzweiher“ sowie den „Großen Haasenweiher“ und den „Alten Haasenweiher“
besuchen, die derzeit noch reaktiviert werden und Mitte Mai auch der Öffentlichkeit zur
Verfügung stehen bzw. übergeben werden. Die Stadt Bayreuth kam durch frühzeitige
Vorplanungen dazu, das Projekt „Bayreuths lebendiger Süden“ durch das Bundesprogramm
„Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ mit 90 Prozent der Kosten gefördert zu
bekommen. Hier ein kleiner Auszug zur Historie. Mir ist es wichtig frühzeitig mitzuteilen (vor
der offiziellen Eröffnung) worauf diese Förderung zurückgeht.
Details